Gelenkersatz: Patienten-Info-Abend am 20.11. in München

Als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung zählen wir zu den führenden Kliniken für Gelenkersatz in Deutschland

Sie benötigen ein künstliches Knie oder eine künstliche Hüfte. Worauf kommt es vor, während und nach der Operation an? Wie profitieren Sie dabei von innovativer Roboter-Technologie? Diese und weitere Fragen beantworten unsere Spezialisten der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie bei einem Informationsabend am 20. November im Pressehaus von Münchner Merkur und tz.

Zunächst hören Sie fundierte, leicht verständliche Vorträge unserer erfahrenen Ärzte rund um unseren Direktor, Univ.-Prof. Rüdiger von Eisenhart-Rothe. Bei der anschließenden Diskussionsrunde haben Sie die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Freuen Sie sich außerdem auf einen Blick hinter die Kulissen – unsere Experten werden den an unserer Klinik eingesetzten Operationsroboter Mako live vorführen. Nutzen Sie die Chance und seien Sie dabei.

Eckdaten & Anmeldung

  1. Mittwoch, 20. November 2024
  2. Alte Rotation, Pressehaus von Münchner Merkur und tz, Bayerstraße 57
  3. Einlass: ab 18 Uhr, Beginn: 18.30 Uhr
  4. Kostenfreie Platzreservierung via Tel.: 089 / 5306-222

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Team der Orthopädie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Hintergrundinformationen: Zertifizierte Qualität und Sicherheit in unserem EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung

Seit mehr als 50 Jahren ist unsere Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie am Klinikum rechts der Isar auf den künstlichen Ersatz von Hüft- und Kniegelenken spezialisiert. Als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung ist nach endoCert zertifiziert. Jedes Jahr setzen wir rund 1.200 Hüft- und Knieprothesen ein. Davon sind etwa 400 Wechseleingriffe. Von diesen hohen OP-Zahlen profitieren unsere Patienten: Kliniken, die viele künstliche Hüft- und Kniegelenke implantieren, weisen tendenziell bessere Operationsergebnisse auf als Einrichtungen, die wenige Eingriffe durchführen – dies ergab die Auswertung 2019 des Endoprothesenregisters Deutschland (EPRD) der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC), veröffentlicht im Jahresbericht 2023.

Zwölf Abteilungen unseres Klinikums kooperieren in unserem Endoprothesenzentrum EndoTUM. Dies ermöglicht uns, auch Patienten mit sehr komplexen Erkrankungen und schwerwiegenden Nebenerkrankungen mit der jeweils erforderlichen Kompetenz zu betreuen. Durch unsere enge fachübergreifende Zusammenarbeit können zudem Komplikationen minimiert werden.

Mit maßgeschneiderten Lösungen, minimal-invasiven Methoden und modernsten Techniken (etwa dem roboterassistierten Gelenkersatz) verhelfen wir Ihnen zurück zu schmerzfreier Beweglichkeit. Die roboterarmgestützte Operationstechnik „Mako“ ist die derzeit modernste Methode der Knie- sowie Hüftendoprothetik. Wir bieten sie bereits seit Herbst 2019 in unserem Hause an. „Mako“ ermöglicht uns noch gewebeschonender, präziser und genau auf die individuelle Anatomie des Patienten abgestimmt zu operieren“, sagt Klinikdirektor Univ.-Prof. Rüdiger von Eisenhart-Rothe. „Damit wird die OP noch sicherer und die Genesung verläuft schneller.“

Vorteile einer Gelenkersatz-OP mit Roboterassistent „Mako“

  • Bessere Funktion und normaleres Gefühl des Implantats
  • Längere Haltedauer (Standzeit) der Prothese
  • Weniger Nachoperationen (Revisionen)
  • Kürzere Genesungszeit mit weniger postoperativen Schmerzen
  • Mehr Sicherheit (weniger Weichteilverletzungen und Komplikationen wie Bandverletzungen)
  • Knochensparend

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