Infektionsprävention für die Sicherheit unserer Patienten
Im Vorfeld eines stationären Aufenthalts sorgen sich viele Menschen wegen des Themas „Krankenhauskeime“. Fast jeder kennt jemanden, der jemanden kennt, der sich in einer Klinik schon einmal eine Infektion geholt hat. Wir können unsere Patienten beruhigen: Die Infektionsrate in unserer Klinik für Orthopädie und Sportorthopädie liegt bei unter 1 Prozent. Wie bei der medizinischen Versorgung gelten bei uns auch in puncto Hygiene höchste Standards. Insbesondere, da wir auch viele hoch komplexe Operationen, wie zum Beispiel Megaprothesen durchführen, darf es hier zu keinen Versäumnissen kommen. Da sind wir extrem genau.
Um unseren Patienten das Maximum an Sicherheit zu bieten, gelten bei uns strenge Hygienemaßstäbe: Hände sind die wichtigsten Überträger von Krankheitserregern. Patienten, Besucher und uns schützen wir durch sorgfältiges Händewaschen, konsequente Händedesinfektion und Nicht-Händeschütteln. Trotzdem heißen wir Sie natürlich herzlich willkommen.
Wir verfügen über hochmoderne Reinstluft-OP-Säle zur Reduzierung der Infektionsgefahr. Zusätzlich setzt unser Team rund um die Uhr eine Vielzahl effizienter Hygienemaßnahmen um. Liegen bei einem Patienten bestimmte Risikokriterien vor, führen wir entsprechend der Empfehlung des RKI bereits bei der Aufnahme einen Schnelltest auf multiresistente Erreger durch. Die Hygiene-Fachkräfte der Abteilung Krankenhaushygiene unseres Klinikum rechts der Isar haben genaue Maßnahmen im Umgang mit Risikopatienten entwickelt und überwachen deren Einhaltung. Diese speziellen Maßnahmen gewährleisten den Schutz aller Patienten.
Unser Ziel im Bereich Infektionsprävention lautet, die Verbreitung antibiotika-resistenter Erreger und im Krankenhaus erworbener Infektionen zu verhindern. Wir setzen uns engagiert und mit viel Herzblut dafür ein, dass unsere stationären Patienten schnell wieder komplikationslos entlassen werden können.